Die Geschichte des FlugBlatts

Unsere erste Redaktionssitzung fand im September 2012 noch in einer Pause zwischen zwei Unterrichtsstunden statt. Wir saßen vor dem Schutthaufen der letzten Schülerzeitung, die es an unserer Schule gegeben hatte, dem „Otto“, und hatten ein Ziel: es besser zu machen! Und so lautete der erste Satz unserer ersten Ausgabe, damals noch ein gefaltetes DIN-A4-Blatt, die im Dezember 2012 erschien: „‚Der Otto‘ ist tot.“ Wir wollten nicht versuchen, eine gescheiterte Schülerzeitung wieder ins Leben zu rufen, sondern etwas Neues machen. So entstand das „FlugBlatt“.

Seitdem sind Jahre vergangen: Redakteur*innen, Chefredakteur*innen, Fotograf*innen und Layouter*innen haben gewechselt. Artikel wurden geschrieben, Titelcover erstellt, fleißig nach Themen gesucht. Schon lange sind unsere Ausgaben keine losen Blätter mehr: Seit der zweiten Ausgabe, die im März 2013 nach langer Arbeit herauskam, erscheinen mehrmals im Jahr hochwertig gedruckte Magazine mit mehr als 40 Seiten.

Jede Ausgabe widmet sich neben dem schulinternen Teil einem Thema, das mit facettenreichen Artikeln, Bildern und Kommentaren geschildert wird. Wir machen uns auf die Suche nach den spannendsten und verborgenen Geschichten unseres Schullebens und den Themen, die uns beschäftigen. Jede*r Redakteur*in hat etwas Einzigartiges beizutragen und das Ergebnis ist eine Zeitung, die reich an Perspektiven ist. Für jede Klassenstufe, für Lehrer*innen und natürlich auch für Eltern ist das FlugBlatt interessant.

Unsere Redaktion wächst und wir arbeiten stetig daran, unsere Ausgaben zu optimieren. Der „Otto“ mag tot sein, doch das „FlugBlatt“ lebt!

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